Richtig, wie schon letzte Woche gesagt,
05.04 +12.04 und wahrscheinlich auch den 19.04 nicht. Das mit denm 19. ist aber nur
vorsichtshalber, weis ich erst in der Woche.
Mars hat geschrieben:So nachdem wir die nächsten Wochen wieder mal Probleme haben, geeignete Termine zu finden, hab ich eben mal eine Doodleumfrage eröffnet. Vielleicht finden sich ja an anderen Wochentagen bessere Termine. Ich bitte um rege Teilnahme.
http://www.doodle.com/a7t54cuf4wptpxxb
karste70 hat geschrieben:Wow, ihr wollt nicht gewinnen?
DerStudti hat geschrieben:Das ist zumindest meine Ansicht.
DerStudti hat geschrieben:Da ist Tristans Konzept, die SU nun nicht nur zeitlich, sondern auch abhängig von verlorenem Gebiet zu stärken, kontramotivatorisch. Früher musste GER schnell vorpreschen, bevor die Uhr ablief und die SU zu stark wurde. In der MP-Version muss es bei möglichst wenig erobertem Gebiet die Rote Armee vernichten, um sodann zu den Schlüsselprovinzen vorrücken zu können. Im Westen der SU liegt derart wenig IK und MP außerhalb der Schlüsselpunkte, dass eine Eroberung den Russen bei weitem nicht so sehr schwächt wie das Triggern seiner Verstärkungsevents ihn im Gegenzug stärkt. Das verursacht diesen krampfartigen Verlauf im Osten stark mit. Das Konzept ist leider nicht fertig gedacht, denn es fehlt die Motivation für die SU, sich zum Kampf zu stellen, selbst wenn es sich nicht um Kernpunkte wie Moskau, Leningrad und Baku handelt.
karste70 hat geschrieben:Der Vergleich mit den anderen Spielen hinkt völlig, da im letzten Spiel die Allies viel stärker waren in GDE und IK im Vergleich zur Achse.
karste70 hat geschrieben:Da ich bei weitem nicht genug IK Habe um meine bisherigen Verluste auszugleichen (und ich habe fast nicht gekämpft) kann ich keine neuen Truppen ausheben.
Wenn du nicht nur teure Einheiten bauen würdest, sondern stattdessen deine Manpower in Infanteriewände umsetzen würdest, wie es historisch geschah, hättest du die nötigen IK durchaus frei. Ich kann auch als Rumänien 10 Panzerdivisionen parallel in Bau setzen und dann sagen, dass mir die IK fehlt...
Die SU Infantrie ist völlig wertlos, wie die bisherigen Kämpfe deutlich zeigten, würde ich also weitere Inf bauen könnte ich die Ik gleich leerlaufen lassen.
Und selbst wenn die Inf etwas taugen würde, so könnte ich sie nicht bauen. Meine Verstärkungskosten sind wesentlich höher als meine IK. Selbst wenn ich alle Ik in die Verstärkung stecke könnte ich meine Truppen nicht in absehbarer Zeit verstärken. Da weitere Kämpfe kommen werden, könnte ich mit meiner gesammten IK nichteinmal den Wachstum der Verstärkungskosten aufhalten. Wrum sollte ich neue Inf bauen wenn die bestehende nicht kampffähig ist?
Bei den jetzigen Einstellungen vernichtet ihr meine Inf schon alleine dadurch, dass sie kämpft. Denn nur ich verliere MP bei kämpfen ihr nicht! Und das Verstärken ist sau teuer. Übrigens bei den wenigen Kämpfen habe ich schon über 500 MP verloren!
------------------------------Insgesamt denkst du meines Erachtens zu statisch. Die Kampffähigkeit der Roten Armee erhöht sich mit an sich wertlosen Gebietsverlusten drastisch, während die deutsche durch TK-Belastung sinkt. Von den schmelzenden Ölvorräten bei Panzeroperationen fang ich besser gar nicht erst an. Es soll definitiv in der momentanen Phase nicht möglich sein, dass die Sowjetunion eine breit angelegte Offensive der Achse stoppt. Lokale Offensiven soll sie verzögern oder zum Stillstand bringen können, aber nicht solche entlang der kompletten Front. Nur haben wir keine Motivation für eine solche Offensive auf breiter Front, weil wir unseres Erachtens in der mittleren Frist nur verlieren können, falls wir dir nicht deine Truppen auflösen. Gebietsgewinne erscheinen uns momentan eher als Schaden denn als Nutzen.
Kann sein, dass im Gegenzug Tristan und ich zu vorsichtig denken und nicht genug Zeit in die Feinplanung von Unternehmen stecken, d.h. im Zweifelsfall einen knappen FJ zusätzlich in Reichweite haben. Generell haben wir nur wenig MP-Erfahrung und gehen von den Variablen aus, die für uns sichtbar sind. Hauptproblem ist aber, dass wir von vornherein den Feldzug als nicht gewinnbar für die Achse angesehen haben: 400 sowjetische IK stehen jenseits unserer Reichweite, mehr als 3000 MP hast du schätzungsweise noch in Reserve für feinsten Infanterie-Spam, im Westen kommt bald die US-Luftwaffe und womöglich der eine oder andere Invasionsversuch und je weiter wir in den Osten vorstoßen, desto mächtiger wirst du...Wie soll man mit dieser Motivation bitte eine Siegesstrategie entwickeln?
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