Kane hat geschrieben:Mike hat sich gemeldet.
Er kann dieses Jahr nicht mehr spielen, da bei ihm in der Firma zu viel los ist.
Schade, aber was ist mit Jens? Vielleicht kann er ja für den einen Abend nochmal die Briten übernehmen. Leider habe ich keine Kontaktdaten von ihm, somit müsste einer anfragen, der welche hat.
Kane hat geschrieben:Damit bleiben für den re-Start genau drei Optionen:
1. die Achse versenkt die US Streitkräfte und das Spiel ist rum.
2. die Achse gewährt freien Abzug, da UK von einem MP-Neuling geführt wird oder
3. wir greifen uns ein Save unmittelbar vor diesem Landungsversuch.
Wie mehrfach angedeutet denke ich, daß wir noch nicht alles gesehen haben, was wir sehen wollten. Balance im Osten, die "unsinkbare" deutsche Trägerflotte, ... damit ist Option 1 aus meiner Sicht vom Tisch.
Die dt. Trägerflotte ist nicht unsinkbar, aber gegen eine britische trägerflotte mit älteren großträgern und teilweise auch leichten Trägern, unter deutschem Bombenhagel ist das Ergebnis natürlich sehr eindeutig. Und genau dieses erwartete Ergebnis haben wir ja auch gesehen.
Zur Balance im Osten da haben wir schon vieles gesehen und auf beide Seiten der Front einiges an Erfahrungen und Einschätzungen sammeln können. Wenn wir diese in der Abschlussbesprechung jeweils zusammentragen haben wir meiner Meinung nach schon alles wichtige an Erkenntnissen gewonnen.
Zumindest halte ich für meinen Teil den weiteren Erfahrungsgewinn für vernachlässigbar, natürlich abgesehen davon, dass man noch ein paar nette Abende miteinander verbringt. Insbesondere, wenn ich bedenke, wie groß die Unterschiede zwischen unserer aktuellen Entwicklungsversion und der MP Version zwischenzeitlich schon sind.
Kane hat geschrieben:Bei Option 2 haben die Alliierten bereits so viel Schiffsraum verloren, daß sie sich äusserst schwer tun, eine Invasionsdrohung an einer anderen Küste aufrecht zu erhalten. Das wiederum heisst, die Achse kann grosse Teile ihrer Strandsicherung geruhsam in den Osten schieben, womit es dann wieder schwer wird, die Balance zu prüfen, wenn die Achse doch wieder 2,5:1 oder 3:1 überlegen ist.
Die Verluste an Alliiertem Schiffsraum sind noch nicht wirklich groß, die Amerikanische Flotte ist intakt, abgesehen von auszubessernden Lackschäden. Gut die Briten haben ihre alten Träger verloren, aber viel mehr auch nicht. Gut es wurden einige Transportschiffe versenkt, aber grob geschätzt haben die Alliierten immer noch zwischen 40 und 60 davon... das halte ich für ausreichend. Aber ganz ehrlich frage ich mich, müssen wir dieses Spiel wirklich künstlich in die Länge ziehen. Lieber habe ich eine Entscheidungsschlacht um die Evakuiierung und danns chauen wir nach dem Ergebnis, wie wir weiter verfahren.
Kane hat geschrieben:Option 3 ermöglicht unserem Frank, sich ohne Druck in die Situation einzufinden und nicht von der ersten Minute an mit dem Hintern an der Wand zu stehen. So kann er Erfahrung im MP sammeln. Sofort und unmittelbar. Und sich die Aufgaben rauspicken, die er für schaffbar hält.
Damit ist aus meiner Sicht Option 3 die Wahl der Stunde.
Ist im Prinzip das gleiche wie bei Option 2, es wäre ein künstliches verlängern.... das ist genauso als ob wir sagen, ja lasst uns vor barbarossa neu starten, weil da das und das vorgefallen ist. Ich sag ganz ehrlich so viel hängt mir an dem einen MP-Spiel nicht, lieber fange ich mit der nächsten offiziellen version ein neues an, wo wir die Fazits einbauen und die größten Fehler schon entfernt haben.