Trojanische Rote Pferde

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Re: Trojanische Rote Pferde

Beitragvon mann85xxx » Sonntag 12. Juli 2015, 08:01

19:00 Uhr !
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Re: Trojanische Rote Pferde

Beitragvon Rayman » Sonntag 12. Juli 2015, 11:05

DerStudti hat geschrieben:@Ray: In den Dateien gibt es gar keinen Minister Balbo... *verwirrt bin*

@Thomas: Ja, kann passieren, aber das Event kam beim letzten Mal auch recht fix.


... dann hatte ich das falsch in Erinnerung :(
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Re: Trojanische Rote Pferde

Beitragvon Mars » Sonntag 12. Juli 2015, 13:07

Rayman hat geschrieben:
2. Spieltag: Donnerstag sicher, Sonntag muss ich noch abklären mit dem OKF. biggrin1 smash


Magst du dich noch zu heut abend äußern? :)
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Re: Trojanische Rote Pferde

Beitragvon Rayman » Sonntag 12. Juli 2015, 16:05

Hallo zusammen,

heute Abend geht klar!

Start: 19:00 Uhr - ok!
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Re: Trojanische Rote Pferde

Beitragvon DerStudti » Montag 13. Juli 2015, 02:07

Kurz noch zur Erinnerung an Thomas: Save-Edits wegen Datong, falls die KI sich da beharrlich weigert, und Indochina (entgangene IK) können wir gerne noch machen. Die Details müssten wir halt noch kurz bereden. Meld Dich bei Interesse.
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Re: Trojanische Rote Pferde

Beitragvon Rayman » Montag 13. Juli 2015, 09:21

Guten Morgen zusammen,

das war ja noch eine angenehme Unterhaltung bei unterschiedlichen Standpunkten. Das erlebe ich sonst ja anders - klasse!

Ich weiß nicht wie es geendet hat, jedoch war es gut ( für mich ) eine Nacht drüber zu schlafen.

Meine Meinung dazu ist, das es nicht belohnt werden darf wenn die SU frühzeitig angreift. Das ist doch im Kern passiert. Und das wäre unabhängig davon möglich gewesen egal wie viele Truppen an der Grenze standen.Vielleicht kann man diesen Punkt für die nächste Version entschärfen. Ansonsten ist doch alles dazu gesagt worden (auch mehrfach gestenrn abend laugh )

zum Spielverlauf im allg. muss ich sagen, dass wenn man nahezu 100% historisch bleibt macht es für die Achse keinen Sinn in Afrika sich zu engagieren. Kosten / Risiko und Erfolgaussichten stehen für mich in keinen Verhältnis. Durch Spanien & die Türkei sehe ich das jedoch anderes. Aber hier wird es sicherlich mehr als 2 Meinungen geben.

Mal schauen was das dem Spielverlauf noch so bringt. Ich bin auf alle Fälle weiterhin mit viel Spaß dabei, und auch der Angriff der SU trübt das nicht im geringesten!
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Re: Trojanische Rote Pferde

Beitragvon Kane » Montag 13. Juli 2015, 12:28

DerStudti hat geschrieben:Kurz noch zur Erinnerung an Thomas: Save-Edits wegen Datong, falls die KI sich da beharrlich weigert, und Indochina (entgangene IK) können wir gerne noch machen. Die Details müssten wir halt noch kurz bereden. Meld Dich bei Interesse.

Muss ich mal durchkalkulieren, wieviel Nachschub-Äquivalent mich das bisher gekostet hat.
Datong kannst Du mir gerne per Edit zurückgeben, wenn Du schonmal dabei bist.
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Re: Trojanische Rote Pferde

Beitragvon Lord Rommel » Montag 13. Juli 2015, 14:21

Wegen gestern Abend;
Ich muss weiterhin sagen, dass ich Tristans Vorgehen für absolut legitim halte. Die Events sind jetzt seit ca. 1 1/2~2 Jahren teil des TRPs. Wir haben extra Events, die darauf hinweisen, dass es im Kriegsfall GER vs. SOV zu diesen Vorkommnissen kommen wird. In Testspielen hätte man dieses Effekt beobachten können. Die Events sind frei einsehbar. Es ist also alles getan worden, um darauf hinzuweisen und bei einer absoluten Minimalsicherung der Ostfront (40~50 Divs und ein paar Tanks) hätten diese IK-Verlagerungen durch einen dt. Spieler auf das einfachste gestoppt werden können. Thomas zB sollte wissen, wie schwach die rote Armee ohne GDE und Doktrinen 1941 ist und wie gut man sie daher zurück dürcken kann. Darüber hinaus halte ich den Gedankengang, nur weil SOV angegriffen wurde, hat es seine IK verlagert, für falsch. Zum einen gibt es keinen logischen Grund, warum Russland das nicht hätte auch so tun sollen in strategischer Vorausplanung auf einen Krieg. Zudem gibt es hist. genügend Hinweise auf eine sowjetische Restrukturierung der Wirtschaft auf hinter den Ural, egal ob Krieg oder nicht.
Insgesamt muss ich für mich festhalten, dass wir alle uns an gewissen Idealvorstellungen festgehalten haben. Keine davon ist eingetreten. Dafür aber jetzt NUR Russland zu bestrafen, finde ich persönlich eher fragwürdig, weil er sich mMn absolut korrekt verhalten hat. Die Achse war so frei ihm eine absolut freie Grenze zu bieten und er hat die Chance auf einen schnellen Sieg gegen die Wehrmacht versucht zu nutzten. Diese Attacke ist abgewehrt. Tristan muss dagegen jetzt seine Armee auf einen Zweifrontenkrieg splitten und einiges mehr machen. Dafür, dass die Achse jetzt die russischen IK nicht mehr schlucken kann, hat sie sich eben die spanische und die türkische IK geholt.
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Re: Trojanische Rote Pferde

Beitragvon Kane » Montag 13. Juli 2015, 20:35

Gerrit,
nein, nein und nochmal nein.
Hätte die SU historisch im Sinn gehabt, einen Angriff auf das Reich zu führen, dann hätte sie das in Erwartung eines Erfolges getan, also keinen Grund gehabt, Industrie nach Sibirien zu schieben.
Ergo, kein Grund, nach eigener Kriegserklärung IK zu verschieben. Hätte sie den Angriff des Reiches erwartet, die SU, dann hätte sie erst gar nicht im Westen IK aufgebaut oder schon vor dem 22. Juni mit der Verlegung begonnen.
Damit ist für mich die IK Verschiebung nach Osten eindeutig darauf zurückzuführen, daß die SU Führung Angst davor hatte, daß ihre Truppen überrannt werden, nachdem sich die deutsche Überlegenheit bei Beginn von Barbarossa so deutlich gezeigt hat.
Davon konnte aber im Januar 1941 in keiner Weise ausgegangen werden.

Für mich ist daher die IK Verlegung in keiner Weise gerechtfertigt.

Deiner Argumentation zufolge sollte die SU sogar eine Decision bekommen, die ab 1.1.1941 gefeuert werden kann, IK zu verschieben. Der Effekt wäre exakt der, den Tristan jetzt hervorgerufen hat und den Du für legitim hältst.
Meiner bescheidenen Meinung nach hat Tristan mit seiner Entscheidung anzugreifen schon mehr als genug Erfolg gehabt:
Das Barbarossa Event fällt weg,
mehrere Monate lang Kriegsproduktion.
Beides ist gerchtfertigt, wenn der Deutsche nicht angriffsbereit an der Grenze steht.
Aber die IK Verlegung auf diese Weise vorzuziehen ist für mich absolut grundlos.
In jeder Betrachtungsweise.

Stefan, ich bitte darum, die IK Verlegung in eine Decision umzuwandeln, die der SU Spieler jederzeit auch ohne Not ziehen kann, weil er ja weiss, daß das Reich angreifen wird.
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Re: Trojanische Rote Pferde

Beitragvon Lord Rommel » Montag 13. Juli 2015, 21:05

Stefan, ich bitte darum, die IK Verlegung in eine Decision umzuwandeln, die der SU Spieler jederzeit auch ohne Not ziehen kann, weil er ja weiss, daß das Reich angreifen wird.

Ist das jetzt nicht ein wenig über das Ziel hinaus?

Ich darf folgendes zum hist. Hintergrund anmerken; Die sowjetische Führung hat mit dem 5 Jahre-Plan begonnen die Industrie der Sowjetunion neu zu organisieren. Eine dieser Folgen war die Entstehung von Orten wie beispielsweise Tankograd. Was die Rote Armee 1941 tatsächlich evakuiert hat, waren keine Fabriken, sondern Fachkräfte und Fachleute, die dann in den neuen Fabriken wie in Tankograd sofort mit der vollen Produktion loslegen konnten.
Das Problem ist, dass wir all das abstrahiert haben. Wir, die am TRP schrauben, haben darüber lange und ausführlich gesprochen. So. Soviel zu dem, was da eigentlich gedanklich passieren soll in dieser Decision.

Was wir nun aber ingame haben, ist ein Event, dass sich schlicht und einfach nicht mehr viel effektiver coden lässt, ohne dass es in eine Monster sich entwickelt. Wenn man das Event auf Provinz-Kontrolle umlegt, dann muss man locker hunderte von ID prüfen. Solch ein Event wäre enorm Fehleranfällig respektive CTD-anfällig. Das wollen wir ja auch nicht. Wenn wir das Event also erhalten wollen, dann wird es vermutlich vom Code her nicht mehr so viel besser gehen.

So. Darüber hinaus haben Stefan und ich damals lange daran gesessen diese Event in seinem Rahmen zu erschaffen. Der arme Stefan war am tippern und wir beide am austesten, wann und wo die IK-Wellen liegen sollten. Das Resultat war, dass wir folgendes annehmen; Welle 1 ist nicht zu verhindern, Welle 2 kann man teilweise Retten und Welle 3 zur gänze. Das war der Grundgedanke. Ich merke daher weiterhin an, dass wenn im Osten eine dt. Armee gestanden hätte, dann hätte diese ohne Problem Russland in die Verlagerung spucken können, ohne das Russland sich wirklich hätte wehren können. Deutschland hätte sogar die zweite Welle teilweise verhindern können ohne all zu weit vorstoßen zu müssen. Was ich damit grundsätzlich fest halten möchte, ist schlicht und einfach das es die Aktionen der Achse Russland überhaupt erst ermöglicht haben so etwas zu schaffen. Und wie gesagt. Ich sehe nicht, warum ein taktischer Fehler der Achse zu einer Strafe Russlands führen sollte (bitte nicht falsch verstehen. Fehler klingt gemein. Frank macht einen tollen Job und verlangt uns vieles ab. Nur Russlands Grenze ganz ohne Schutz zu lassen, finde ich merkwürdig...).
Aber vllt gehe ich von einer vollkommen falschen Grundvoraussetzung aus, nämlich das der Totfeind Deutschland im MP Russland ist.

Aber das ist meine persönliche Ansicht. Ich gestehe gerne, dass ich aufgrund all unserer TRP-MPs eines gelernt habe: Russland ist der Totfeind und wenn man mit denen nicht spricht und sich vorbereitet, dann bekommt man auf die Nase. Das habe ich selber als Deutscher erleben dürfen und als Russe erlitten.

So. Aber das ist mein Standpunkt. Mein persönlicher.

Nachtrag im Namen der Alliierten Streitkräfte:
- Wir bitten euch mal eure Forderungen an Russland zu artikulieren und zu manifestieren.
- Wir bieten euch an uns Abends auf dem TS zu Besuchen und mit uns zusammen das Gespräch für eine Lösung zu suchen. Wir sind abends sowieso meistens auf dem TS und denken, dass das schlicht das einfachste sei.
WARUM das ganze jetzt; Egal, wie und was wir abmachen - eventuell muss diese Lösung bis DO realisiert werden und dazu brauchen wir alle so oder so Zeit, sei es nämlich ein Save zu editieren oder eine taktische Besprechung abzuhalten.
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